3. Tag - 17. August

Die Wiese, auf der ich in Manttu Baïta die Nacht verbracht hatte lag direkt an einer Kreuzung von Wanderwegen, sodass am Morgen viele Wanderer vorbei kamen. Nachdem ich mein Zelt abgebaut und die Bodenplane getrocknet hatte ging es los. Zuerst führte der Weg ziemlich steil bergauf bis auf etwas mehr als 600 m Höhe, wo der Bahnhof einer Zahnradbahn lag. Später ging es dann ebenso steil bergab bis zum Ort Sare. Kurz davor gab es noch eine Quelle mit ziemlich viel Wasser. In Sare wollte ich zu Mittag essen, da es aber nach drei Uhr war gab es kein Mittagessen mehr. Ich musste mit Wurst und Käse Vorlieb nehmen. Nach einem kurzen Einkauf ging ich weiter. Der restliche Weg war wie in einem deutschen Mittelgebirge. Es ging an einem Fluss entlang und vorbei an Wohnsiedlungen. Größere Auf- oder Abstiege gab es nicht. Leider fing es an zu regnen und ab ca. acht Uhr abends ziemlich heftig. Ich entschloss mich auf einer Wiese vor Ainhoa mein Zelt aufzubauen. Eine bezahlbare Unterkunft gab es nicht. Für eine Übernachtung ohne Frühstück wollte ich dann keine 130 € ausgeben. Lieber das Geld in Essen investieren. Später hörte es kurz mit regnen auf, ging aber dann die ganze Nacht weiter. Vorteile war, dass ich mir Regenwasser zum trinken auffangen konnte.

fr: Le pré où j’avais planté ma tente était à côté d’un carrefour de chemin de randonnée. Comme-ça il y avait beaucoup de monde. Après démonter ma tente et sécher la bâche de sol j’ai commencé à marcher. Le chemin, au début en mantant jusqu’à une gare de train de montagne et après en descente jusqu’à le village Sare, était un peu fatiguant. Avant arriver à Sare il avait une source. Je voulais manger à midi à Sare, mais après trois heures de l’après-midi c’était pas possible. Comme-ça saucisse et fromage. J’ai fait des courses et continué mon chemin. La suite était comme marcher en Allemagne. Il avait un river, villages et pluie. A cause de la pluie j’ai dû planter ma tente presque du village Ainhoa. J’ai pensé à prendre une chambre, mais j’ai voulais pas dépenser 130 € sans petit déjeuner. Ce mieux d’investir l’argent aux restaurants. Il a continué à pleurer toute la nuit, mais l’avantage l’était que je pourrais collecter de l’eau à boire.

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